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Anlässlich des 45-jährigen Bühnenjubiläums der Böslinge veröffentlicht die Band im November 2024 via Bachelor Records die LP - “Demo 1980” mit alten Proberaumaufnahmen.
2022 beschließt Erwin ein weiteres Mal, die Böslinge wiederzubeleben. Es findet sich mit Christoph Mayer am Bass und Kurt Benes an den Drums die aktuelle Besetzung, welche 2023 die Single “Heat‘s auf min Kriag, Krieg ist Mord!” released.
Anfang der 2000er reaktiviert Erwin Bösling das Band-Projekt in neuer Formation. Mit Hairy Ramone (Bass) und Mic Metal (Drums) schreibt die Band einige neue Nummern und nimmt diese zusammen mit ein paar älteren Stücken im Proberaum auf. Diese werden als CD “1979-2002” selbst veröffentlicht und finden sich auch auf dem ersten offiziellen Tonträger wieder. Die LP “Scheiss Polizeistaat”, 2003 auf Höhnie Records veröffentlicht, besteht aus eben diesen Aufnahmen, der Single von 1981 und einigen noch älteren Proberaummitschnitten. 2005 folgt die EP “Oaschpartie”, bevor sich die Band 2009 wieder auflöste.
Anfang der 2000er reaktiviert Erwin Bösling das Band-Projekt in neuer Formation. Mit Hairy Ramone (Bass) und Mic Metal (Drums) schreibt die Band einige neue Nummern und nimmt diese zusammen mit ein paar älteren Stücken im Proberaum auf. Diese werden als CD “1979-2002” selbst veröffentlicht und finden sich auch auf dem ersten offiziellen Tonträger wieder. Die LP “Scheiss Polizeistaat”, 2003 auf Höhnie Records veröffentlicht, besteht aus eben diesen Aufnahmen, der Single von 1981 und einigen noch älteren Proberaummitschnitten. 2005 folgt die EP “Oaschpartie”, bevor sich die Band 2009 wieder auflöste.
Anfang der 2000er reaktiviert Erwin Bösling das Band-Projekt in neuer Formation. Mit Hairy Ramone (Bass) und Mic Metal (Drums) schreibt die Band einige neue Nummern und nimmt diese zusammen mit ein paar älteren Stücken im Proberaum auf. Diese werden als CD “1979-2002” selbst veröffentlicht und finden sich auch auf dem ersten offiziellen Tonträger wieder. Die LP “Scheiss Polizeistaat”, 2003 auf Höhnie Records veröffentlicht, besteht aus eben diesen Aufnahmen, der Single von 1981 und einigen noch älteren Proberaummitschnitten. 2005 folgt die EP “Oaschpartie”, bevor sich die Band 2009 wieder auflöste.
1979 im Umfeld einer jungen aufkommenden Wiener Szene gegründet, zählen die Böslinge zur ersten Generation heimischer Punk-Bands. Die 7” EP wurde auf Konzerten vertrieben und obwohl sich die Band nicht lange danach auflöste, gilt die Aufnahme schon bald als absolute Kult-Scheibe und ist heute eine der meistgesuchten heimischen Singles.
Dezember 1981. Der lang erwartete Gig im Wiener Metropol war schon Tage zuvor ausverkauft. Der damals gerade mal 26 Jahre alte Hansi Lang überzeugte mit unerschöpflicher Energie, authentischen Texten und seinem ihm ganz eigenen Timbre.
Österreichs wichtigstes Protestalbum! Das sechste Studiowerk von Drahdiwaberl, im Jahr 2000 zum einzigen Mal und nur auf CD veröffentlicht, wird von Blind Rope Records aus der Tonträgerversenkung geholt. Standesgemäß auf Vinyl und in limitierter Auflage von 750 Exemplaren. Widerstand!
Karl „Charly“ Ratzer war eine der prägendsten Figuren der frühen Wiener Beat- und RockSzene. Mit legendären Bands wie den Slaves, Charles Ryders Corporation, C-Department und Gipsy Love hat er sich in die internationale Musikhistorie eingeschrieben. Diese Compilation (mit Liner Notes von „Schnitzelbeatnik“ Al Bird Sputnik) versammelt alle wichtigen Singles jener „Early Years“.
Die Band rund um den Zeichenprofessor und Bühnenberseker Prof. Stefan Weber muss man in Wien (und darüber hinaus) niemandem näherbringen - ihr Mythos hält sich bis heute, Jahrzehnte nach ihrem Schaffenshöhepunkt. Ähnlich Formationen wie der EAV oder Hallucination Company wird sie dem Genre „Rocktheater“ zugerechnet, verkörperte aber eher anarchistisch-anarchische Bühnenextase, die live auch vor Blut & Beuschel und sonstigen Flüssigkeiten nicht zurückscheute. „Sitzpinkler“ ist ein legendäres Spätwerk und war für Kenner eine schmerzliche Lücke auf Spotify & Co.
Novak’s Kapelle sind die vielleicht legendärste Band des Wiener Undergrounds der 70er Jahre. Gegründet im Geist des Wiener Aktionismus, schaffte man es mit der ersten regulären Single “Hypodermic Needle“ sogar an die Hitparaden-Spitze des frisch gegründeten Senders Ö3, nur um alsbald komplett vom Programm verbannt zu werden. Mehr als ein Jahrzehnt über übte man sich in rohem Beat, Rock, Proto-Punk und Publikumsbeschimpfung, veröffentlichte eine offizielle LP („Naked“) und haute Anfang der achtziger Jahre den Hut drauf. Hier wird das Gesamtwerk digital komplettiert angeboten, inklusive eines bislang unveröffentlichten Albums.
Novak’s Kapelle sind die vielleicht legendärste Band des Wiener Undergrounds der 70er Jahre. Gegründet im Geist des Wiener Aktionismus, schaffte man es mit der ersten regulären Single “Hypodermic Needle“ sogar an die Hitparaden-Spitze des frisch gegründeten Senders Ö3, nur um alsbald komplett vom Programm verbannt zu werden. Mehr als ein Jahrzehnt über übte man sich in rohem Beat, Rock, Proto-Punk und Publikumsbeschimpfung, veröffentlichte eine offizielle LP („Naked“) und haute Anfang der achtziger Jahre den Hut drauf. Hier wird das Gesamtwerk digital komplettiert angeboten, inklusive eines bislang unveröffentlichten Albums.
Novak’s Kapelle sind die vielleicht legendärste Band des Wiener Undergrounds der 70er Jahre. Gegründet im Geist des Wiener Aktionismus, schaffte man es mit der ersten regulären Single “Hypodermic Needle“ sogar an die Hitparaden-Spitze des frisch gegründeten Senders Ö3, nur um alsbald komplett vom Programm verbannt zu werden. Mehr als ein Jahrzehnt über übte man sich in rohem Beat, Rock, Proto-Punk und Publikumsbeschimpfung, veröffentlichte eine offizielle LP („Naked“) und haute Anfang der achtziger Jahre den Hut drauf. Hier wird das Gesamtwerk digital komplettiert angeboten, inklusive eines bislang unveröffentlichten Albums.
Novak’s Kapelle sind die vielleicht legendärste Band des Wiener Undergrounds der 70er Jahre. Gegründet im Geist des Wiener Aktionismus, schaffte man es mit der ersten regulären Single “Hypodermic Needle“ sogar an die Hitparaden-Spitze des frisch gegründeten Senders Ö3, nur um alsbald komplett vom Programm verbannt zu werden. Mehr als ein Jahrzehnt über übte man sich in rohem Beat, Rock, Proto-Punk und Publikumsbeschimpfung, veröffentlichte eine offizielle LP („Naked“) und haute Anfang der achtziger Jahre den Hut drauf. Hier wird das Gesamtwerk digital komplettiert angeboten, inklusive eines bislang unveröffentlichten Albums.
Novak’s Kapelle sind die vielleicht legendärste Band des Wiener Undergrounds der 70er Jahre. Gegründet im Geist des Wiener Aktionismus, schaffte man es mit der ersten regulären Single “Hypodermic Needle“ sogar an die Hitparaden-Spitze des frisch gegründeten Senders Ö3, nur um alsbald komplett vom Programm verbannt zu werden. Mehr als ein Jahrzehnt über übte man sich in rohem Beat, Rock, Proto-Punk und Publikumsbeschimpfung, veröffentlichte eine offizielle LP („Naked“) und haute Anfang der achtziger Jahre den Hut drauf. Hier wird das Gesamtwerk digital komplettiert angeboten, inklusive eines bislang unveröffentlichten Albums.
Novak’s Kapelle sind die vielleicht legendärste Band des Wiener Undergrounds der 70er Jahre. Gegründet im Geist des Wiener Aktionismus, schaffte man es mit der ersten regulären Single “Hypodermic Needle“ sogar an die Hitparaden-Spitze des frisch gegründeten Senders Ö3, nur um alsbald komplett vom Programm verbannt zu werden. Mehr als ein Jahrzehnt über übte man sich in rohem Beat, Rock, Proto-Punk und Publikumsbeschimpfung, veröffentlichte eine offizielle LP („Naked“) und haute Anfang der achtziger Jahre den Hut drauf. Hier wird das Gesamtwerk digital komplettiert angeboten, inklusive eines bislang unveröffentlichten Albums.
Ein einmaliges Gipfeltreffen dreier befreundeter Größen der österreichischen Musikszene im Wiener „Orpheum“ anno 2002: Georg Danzer, Ulli Bäer und Andy Baum. Am Programm stehen neben ihren Hits wie „Ruaf mi ned an“, „Slow Down“ oder „Der Durscht“ auch unbekanntere Songs wie die „Ballade vom Tschurifetzen“. Das Tondokument ist erstmals via Download und Stream erhältlich.
Josef „Joesie“ Prokopetz war nicht nur der kogeniale Textdichter der frühen Alben von Wolfgang Ambros („Da Hofa“, „Es lebe der Zentralfriedhof“), sondern hat seit den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts auch eine veritable Karriere unter eigenem Namen bzw. in Projekten wie „Deutsch-Österreichische Freundschaft“ (DÖF) zu verzeichnen. Darüber hinaus war (und ist) er als Werbetexter, Kabarettist und Buchautor erfolgreich. „Die Mädel aus der Vorstadt“, erstmals erschienen 2002 auf dem Label des ehemaligen Georg Danzer-Managers Blacky Schwarz, ist eine spezielle Perle.