Unter dem Signum Netz/Schallter werden verlorene Schätze der Wiener Rock- und Pop-Historie auf allen verfügbaren Musik-Streaming-Plattformen bereitgestellt. Damit diese Musik nicht vom Radar verschwindet, werden laufend neue Perlen veröffentlicht.
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Österreichs wichtigstes Protestalbum! Das sechste Studiowerk von Drahdiwaberl, im Jahr 2000 zum einzigen Mal und nur auf CD veröffentlicht, wird von Blind Rope Records aus der Tonträgerversenkung geholt. Standesgemäß auf Vinyl und in limitierter Auflage von 750 Exemplaren. Widerstand!
Karl „Charly“ Ratzer war eine der prägendsten Figuren der frühen Wiener Beat- und RockSzene. Mit legendären Bands wie den Slaves, Charles Ryders Corporation, C-Department und Gipsy Love hat er sich in die internationale Musikhistorie eingeschrieben. Diese Compilation (mit Liner Notes von „Schnitzelbeatnik“ Al Bird Sputnik) versammelt alle wichtigen Singles jener „Early Years“.
Plastic Drug, gegründet 1968, war keine Band, die viele Spuren hinterließ in Wien - außer diese Tondokumente. Es sind aufreizend raue Bruch- und Fundstücke, die eine Prog/Rock/Soul-Formation im Stil von Blood Sweat & Tears ausweisen. Den Sound prägte die B3-Hammondorgel von Peter Schleicher, dazu kamen die stimmliche Wucht von Hansi Lang und der Bläsersatz mit Uzzi Förster, Othmar Kitzler, Hans Staudinger und Bernhard Rabitsch. Weiters zugange: Helmut Pichler (Bass) und Helmut Nowak (Drums). Letztere werkten ab 1976 - teils mit Schleicher - bei Wolfgang Ambros’ Band No. 1 vom Wienerwald; das Ende von Plastic Drug.
Die Band rund um den Zeichenprofessor und Bühnenberseker Prof. Stefan Weber muss man in Wien (und darüber hinaus) niemandem näherbringen - ihr Mythos hält sich bis heute, Jahrzehnte nach ihrem Schaffenshöhepunkt. Ähnlich Formationen wie der EAV oder Hallucination Company wird sie dem Genre „Rocktheater“ zugerechnet, verkörperte aber eher anarchistisch-anarchische Bühnenextase, die live auch vor Blut & Beuschel und sonstigen Flüssigkeiten nicht zurückscheute. „Sitzpinkler“ ist ein legendäres Spätwerk und war für Kenner eine schmerzliche Lücke auf Spotify & Co.
Die Band Noa Noa wurde 1983 gegründet: Heinz Hochrainer (Saxophon), Thomas Mießgang (Bass), Helmut Neugebauer (Saxophon), Markus Pillhofer (Keyboard), Wolfgang Poor (Percussion), Erich „Frisbee“ Schindl (Gitarre) sowie Peter Weibel (Gesang). „Guardians of Gaia“ ist nie zuvor veröffentlicht worden, es handelt sich somit um ein wahres Fundstück der frühen Wiener Rock-Historie.
Aufgenommen im September 1980 im Schmettersound Studio am Bisamberg bei Wien, zählt dieses Album zu den ersten Dokumenten der New Wave-Ästhetik in Österreich. Dabei klingt es streckenweise eher nach Roxy Music als nach Devo, enthält aber mit „Valium“ und „Regen“ frühe Klassiker der Band rund um Mastermind und Sänger Rudi Nemeczek. Erstmals digital erhältlich.
Ronnie Urini alias Ronnie Rocket Superstar alias Ronald Frederic Iraschek, ist gebürtig aus Krems und seit Ende der 70er Jahre ein irrlichternder Fixstern der Wiener Punk- und New Wave-Szene (The Vogue, Dirt Shit, Rucki Zucki Palmencombo). Gemeinsam mit seiner langjährigen Combo Die letzten Poeten vertonte er Gedichte von Konrad Bayer bis H.C.Artmann und steuerte selbst psychedelisch angehauchte, rockende, Sixties-trunkene Tongemälde bei. „Aus den Kellern der Nacht“ ist sein legendäres Debut-Album, ein Dokument hiesiger Underground-Kultur, lange vergriffen und von Sammlern gesucht.
Novak’s Kapelle sind die vielleicht legendärste Band des Wiener Undergrounds der 70er Jahre. Gegründet im Geist des Wiener Aktionismus, schaffte man es mit der ersten regulären Single “Hypodermic Needle“ sogar an die Hitparaden-Spitze des frisch gegründeten Senders Ö3, nur um alsbald komplett vom Programm verbannt zu werden. Mehr als ein Jahrzehnt über übte man sich in rohem Beat, Rock, Proto-Punk und Publikumsbeschimpfung, veröffentlichte eine offizielle LP („Naked“) und haute Anfang der achtziger Jahre den Hut drauf. Hier wird das Gesamtwerk digital komplettiert angeboten, inklusive eines bislang unveröffentlichten Albums.
Novak’s Kapelle sind die vielleicht legendärste Band des Wiener Undergrounds der 70er Jahre. Gegründet im Geist des Wiener Aktionismus, schaffte man es mit der ersten regulären Single “Hypodermic Needle“ sogar an die Hitparaden-Spitze des frisch gegründeten Senders Ö3, nur um alsbald komplett vom Programm verbannt zu werden. Mehr als ein Jahrzehnt über übte man sich in rohem Beat, Rock, Proto-Punk und Publikumsbeschimpfung, veröffentlichte eine offizielle LP („Naked“) und haute Anfang der achtziger Jahre den Hut drauf. Hier wird das Gesamtwerk digital komplettiert angeboten, inklusive eines bislang unveröffentlichten Albums.
Novak’s Kapelle sind die vielleicht legendärste Band des Wiener Undergrounds der 70er Jahre. Gegründet im Geist des Wiener Aktionismus, schaffte man es mit der ersten regulären Single “Hypodermic Needle“ sogar an die Hitparaden-Spitze des frisch gegründeten Senders Ö3, nur um alsbald komplett vom Programm verbannt zu werden. Mehr als ein Jahrzehnt über übte man sich in rohem Beat, Rock, Proto-Punk und Publikumsbeschimpfung, veröffentlichte eine offizielle LP („Naked“) und haute Anfang der achtziger Jahre den Hut drauf. Hier wird das Gesamtwerk digital komplettiert angeboten, inklusive eines bislang unveröffentlichten Albums.
Novak’s Kapelle sind die vielleicht legendärste Band des Wiener Undergrounds der 70er Jahre. Gegründet im Geist des Wiener Aktionismus, schaffte man es mit der ersten regulären Single “Hypodermic Needle“ sogar an die Hitparaden-Spitze des frisch gegründeten Senders Ö3, nur um alsbald komplett vom Programm verbannt zu werden. Mehr als ein Jahrzehnt über übte man sich in rohem Beat, Rock, Proto-Punk und Publikumsbeschimpfung, veröffentlichte eine offizielle LP („Naked“) und haute Anfang der achtziger Jahre den Hut drauf. Hier wird das Gesamtwerk digital komplettiert angeboten, inklusive eines bislang unveröffentlichten Albums.
Novak’s Kapelle sind die vielleicht legendärste Band des Wiener Undergrounds der 70er Jahre. Gegründet im Geist des Wiener Aktionismus, schaffte man es mit der ersten regulären Single “Hypodermic Needle“ sogar an die Hitparaden-Spitze des frisch gegründeten Senders Ö3, nur um alsbald komplett vom Programm verbannt zu werden. Mehr als ein Jahrzehnt über übte man sich in rohem Beat, Rock, Proto-Punk und Publikumsbeschimpfung, veröffentlichte eine offizielle LP („Naked“) und haute Anfang der achtziger Jahre den Hut drauf. Hier wird das Gesamtwerk digital komplettiert angeboten, inklusive eines bislang unveröffentlichten Albums.
Novak’s Kapelle sind die vielleicht legendärste Band des Wiener Undergrounds der 70er Jahre. Gegründet im Geist des Wiener Aktionismus, schaffte man es mit der ersten regulären Single “Hypodermic Needle“ sogar an die Hitparaden-Spitze des frisch gegründeten Senders Ö3, nur um alsbald komplett vom Programm verbannt zu werden. Mehr als ein Jahrzehnt über übte man sich in rohem Beat, Rock, Proto-Punk und Publikumsbeschimpfung, veröffentlichte eine offizielle LP („Naked“) und haute Anfang der achtziger Jahre den Hut drauf. Hier wird das Gesamtwerk digital komplettiert angeboten, inklusive eines bislang unveröffentlichten Albums.
Ein einmaliges Gipfeltreffen dreier befreundeter Größen der österreichischen Musikszene im Wiener „Orpheum“ anno 2002: Georg Danzer, Ulli Bäer und Andy Baum. Am Programm stehen neben ihren Hits wie „Ruaf mi ned an“, „Slow Down“ oder „Der Durscht“ auch unbekanntere Songs wie die „Ballade vom Tschurifetzen“. Das Tondokument ist erstmals via Download und Stream erhältlich.
Ein gesuchtes Wiener Psychedelic Folk-Solo-Album des vormaligen „Orange Power“-Sängers Gino Pertot, 1977 als Privatpressung in kleiner Auflage erschienen. Begleitmusiker von Pertot sind u.a. Jano Stojka, Peter Janda, Bobby Sommer und Richard Schönherz. Berückend schön, esoterisch angehaucht und voll lyrischem Hippie-Spirit ist „Jew Nails“ erstmals digital erhältlich.
1972 tauchte im Rahmen des ORF-Nachwuchswettbewerbs „Showchance“ wie aus dem Nichts ein Lied namens „Gummizwerg“ in der Ö3-Hitparade auf, das bei genauer Betrachtung zu den merk- und denkwürdigsten Hervorbringungen des - damals noch gar nicht so etikettierten - Genres „Austropop“ zählt. Es besang im Stil eines fröhlichen Kinderlieds die Verlockungen und Gefahren von Drogen, von Cannabis über Kokain bis zu Heroin. Der Song wurde fleißig im Radio gespielt, bis der damalige ORF-Intendant und spätere Wiener Bürgermeister Helmut Zilk Einspruch erhob und auf die Ambivalenz des „Antidrogenlieds“ hinwies. Ein aufgelegter Skandal. Schöpfer des Liedes war ein gewisser Heinrich Walcher, der - statt wie vom Vater angeregt, Arzt zu werden - ein Studium bei Professor Wolfgang Hutter an der Wiener Hochschule für angewandte Kunst absolvierte. Vor 1967 hatte Walcher in einer Band namens Havelocks seine Affinität zu den Beatles & Co. ausgelebt, ein Tipp des Bassisten der populären Jack’s Angels hatte ihn in Folge zur Ö3-Austropop-Mentorin Eva-Maria Kaiser geführt. Insgesamt wurden mit dem ORF drei Alben produziert. Nach einer Zusammenarbeit mit dem späteren Falco-Produzenten Robert Ponger zog es Heinrich Walcher gemeinsam mit seiner Frau aber nach Kärnten. Die Pop-Karriere verlief im Sand der Zeit.
Josef „Joesie“ Prokopetz war nicht nur der kogeniale Textdichter der frühen Alben von Wolfgang Ambros („Da Hofa“, „Es lebe der Zentralfriedhof“), sondern hat seit den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts auch eine veritable Karriere unter eigenem Namen bzw. in Projekten wie „Deutsch-Österreichische Freundschaft“ (DÖF) zu verzeichnen. Darüber hinaus war (und ist) er als Werbetexter, Kabarettist und Buchautor erfolgreich. „Die Mädel aus der Vorstadt“, erstmals erschienen 2002 auf dem Label des ehemaligen Georg Danzer-Managers Blacky Schwarz, ist eine spezielle Perle.