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Go! Go! Gorillo sind die King Kongs des Rock‘n‘Roll!
Wahlweise dürfen Sie auch Brutal Boogie dazu sagen - das kommt raus, wenn räudiger Rock, Brachial-Blues und satanischer Surf-Tango aufeinandertreffen. Drummer Werner "King Kong" Kolic und Bassist Marcus "Maul" Ullmann gießen das betonharte Rhythmus-Fundament, über dem Rocco Carlettos primitive Gitarrenriffs und Martin Opitz‘ hypnotische Stimme thronen. Diese Formation knallt Ihnen die Lust am Lärm so richtig um die Ohren. Mit einer entrückten Coverversion der abgründigen Sixties-Pop-Hymne „Bang Bang (My Baby Shot Me Down)“ von Cher hat das Quartett auch einen Hit im Talon, der auf FM4, Radio Eins und seelenverwandten Sendern Gehör finden dürfte. Das haben Nancy Sinatra, The Raconteurs, Dalida, Vanilla Fudge oder die Bonzo Dog Band auch nicht besser hinbekommen.
Seit ihrem ersten Auftritt am 14. April 2011 im Shelter in Wien – den Ash My Love- und Morbidelli Brothers-Gitarrist Sheriff Melone mit den Worten "Es war, als ob ein Monster erwacht!", kommentierte – haben Go! Go! Gorillo in einigen von Österreichs legendärsten und versifftesten Locations und auf Großveranstaltungen wie dem Donausinselfest, dem Gürtel Nightwalk, dem Waves Festival oder dem Surfworldcup in Podersdorf bzw. Neusiedl gespielt, internationale Szenegrößen wie Demented Are Go, Electric Eel Shock, Guitar Wolf oder Bob Wayne & The Outlaw Carnies supportet sowie und das benachbarte Ausland bereist und beschallt.
Musikalisch werden vorwiegend Einflüsse der 50er bis 70er Jahre verarbeitet, ohne dabei jedoch den Zeitgeist von damals zu klonen. Ähnlich wie beispielsweise die Black Keys oder Jack White schaffen es Go! Go! Gorillo einen eigenständigen Sound zu erschaffen, der noch durch die herausragende Stimme von Sänger Martin Opitz unterstützt wird. Der Titel des Albums ist – wie schon das Debütalbum "King Kongs Of Rock'n'Roll" – eine augenzwinkernde Verneigung vor Elvis Presley (dessen Tourband in den späten 60er und 70ern die Taking Care of Business Band war) und ist gleichzeitig ein Seitenhieb auf Verschwörungstheoretiker, Globulifresser und Aluhut-Träger (Monkey Business = Fauler Zauber). Dieses Element wird auch im Artwork des Albums aufgegriffen, das Bezug auf die Freak Shows, die Ende des 19. / Anfang des 20. Jahrhunderts beliebt waren, nimmt. Play fuckin’ loud!