THE BEAUTY OF GEMINA - "Diary Of A Lost"
monkey.
VÖ AUT: 30.03.2007
VÖ GER: 02.02.2007
MONCH007
Vertrieb: Hoanzl
Kontakt: Georg Rosa
Die Schweizer Formation The Beauty Of Gemina präsentiert mit „Diary Of A Lost“ ein ausgereiftes Debutalbum. Gegründet 2005 zelebriert die Goth-Rock Band düsteren Sound und hymnische Musik: Sphärischer Dark Wave, harte Industrial-Soundgewitter, technoide Beats, rockige Attacken, sentimentale Pianomelodien und klassische Chorflächen. Brachial-gefühlvoll muss kein Widerspruch sein.
Als Mastermind fungiert Michael Sele, der „Diary Of A Lost“ im Alleingang schreibt, textet und produziert. „Suicide Landscape“, „Kingdoms of Cancer“, „Victims of Love“ und „Monsters in Me“ sind die zentralen Stücke des Albums. Sie spiegeln die persönlichen Erlebnisse und Eindrücke von Sele wieder und ergeben das Fundament der The Beauty Of Gemina-Welt.
Die charismatische Stimme von Michael Sele sowie die ausgeklügelten und detailverliebten Piano- und Elektronik-Arrangements dominieren die Szenerie, während sich Martin Luzio am Bass und Mac Vinzens an den Drums für die hypnotischen und vertrackten Rhythmen verantwortlich zeichnen. Live ist mit Dennis Mungo ein zusätzlicher Gitarrist dabei.
Mit „Diary Of A Lost“ spricht The Beauty Of Gemina Liebhaber romantisch-dunkler Klänge, Rock-Afficionados und Clubgänger gleichermaßen an. In der Schweizer Gothic-Szene ist die Nachfrage nach dem Album mittlerweile groß. Die erste Singleauskopplung „Suicide Landscape“ hat sich zu einem Hit in den eidgenössischen Gothic-Clubs (etwa X-Tra Club, Nerodom) gemausert. Der Song ist bereits auf verschiedenen einschlägigen Samplern vertreten und ein nicht mehr wegzudenkender Tanzflächenfüller im Repertoire der dortigen Dark Wave DJ’s.
„Sehr viele Facetten hat das Debutalbum der Schweizer Formation The Beauty Of Gemina. Von Songs wie „Nevertime“, die im Dark-Wave-Stil gehalten sind, über melancholische Klavierstücke à la „Forgiveness“ bis zu Industrial-Krachern mit eingeflochtener Mozart-Messe („Victims Of Love“) zeigt sich die Platte sehr abwechslungsreich und wird in England bereits in höchsten Tönen gelobt…“ (Orkus)
„Eine Platte für die Regentage, ein Kleinod melancholischer Klänge. Kraftvoll, düster und hypnotisch.“(music.ch)
„…ein empfehlenswertes Debut, das größeres Interesse weckt.“ (Zillo)